Zu Ehren der Mütter und der Mutterschaft wird der Muttertag zelebriert. Diverse Angebote von Bodyzone eignen sich als Geschenk für den Muttertag. Wir haben hier vier perfekte Geschenkideen zum Muttertag für Sie Herausgepickt.
Mother's Dream - Spa Behandlung
Das perfekte Geschenk für Mütter. Ob zum Muttertag, Geburtstag oder einfach so. Ihre Mutter hat sich sicherlich Entspannung und Erholung verdient.
Diese Spa Behandlung (u.a. von der Frauenzeitschrift annabelle empfohlen) beinhaltet: Eine pflegende Gesichtsbehandlung, rundum Maniküre oder Pediküre und für lang-anhaltende Entspannung die Rückenmassage (auch mit Spezialauflage für werdende Mütter*).
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Total Body Wellness - Wellness Behandlung
Die exklusive Delux-Spa Behandlung. Einfach nur geniessen mit dem Erholungsprogramm inklusive:
- Belebendes Fussbad
- Manicure oder Pédicure
- Gesichtspflege
- Ganzkörpermassage (klassisch / Aroma)*
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Hot Stone Rückenmassage - Massage Behandlung
Eine tiefenentspannende und muskellösende Rückenmassage mit heissen Massagesteinen.
Dank der stark energetischen Wirkung hilft die Hot Stone-Massage psychisch und physisch gestressten Personen besonders gut. Sie werden sich wie neugeboren fühlen. Bei der Hot Stone Massage arbeiten wir mit warmen Lavasteinen. Diese legen wir Ihnen auf und verwenden sie zum Massieren. Die warmen Steine (ca. 60°C) helfen Ihre Muskeln zu entspannen.
Klassische Partner-Ganzkörpermassage
Geniessen Sie gemeinsam mit Ihrer Mutter eine entspannende Massage in Basel.
Die klassische Ganzkörpermassage beruhigt das Nervensystem, verbessert die Durchblutung und regt den Stoffwechsel an. Lassen Sie sich von Kopf bis Fuss verwöhnen. Laden Sie den "Akku" Ihres Körpers und Geists auf.
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Ursprung des Muttertags in der Schweiz
"Zwei Gruppierungen ergriffen die Initiative für die Einführung des Muttertages in der Schweiz: die Unions Chrétiennes de Jeunes Gens de la Suisse romande und die Heilsarmee. Erstere veröffentlichten ihren Aufruf bereits 1914 in ihrem Vereinsorgan, wobei sie sich ausdrücklich auf das angelsächsische Vorbild beriefen; sie stießen in der französischsprachigen Schweiz bei reformierten Pfarrern auf ein gewisses Echo, konnten aber in der Deutschschweiz mit ihrer Initiative nicht Fuss fassen. Die Heilsarmee erliess erstmals im Sommer 1917 einen Aufruf zur Begehung eines Ehrentages für die Mutter, der die religiöse Berechtigung einer solchen Ehrung betonte.
Beide Initiativen waren in ihren jeweiligen Institutionen erfolgreich, blieben bis in die zwanziger Jahre hinein auf kleine Kreise beschränkt. Dann begannen die schweizerischen Verbände der Floristen, der Gärtnermeister und der Konditormeister sich für den Muttertag zu engagieren. Sie machten im Zentral- und in Ortskomitees, die den Muttertag propagierten, mit, blieben allerdings in der Öffentlichkeit eher im Hintergrund. Die öffentlichen Aufrufe wurden durch ethisch engagierte Personen des öffentlichen Lebens unterzeichnet.
Über die Presse, Flugblätter, das Radio, die Schaufenster der beteiligten Berufsleute wurde der Muttertag für den zweiten Maisonntag 1930 verbreitet und gelangte so zum Durchbruch." Text von: Muttertag auf Wikipedia
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